Nach Gorilla, Löwe, Zebra, Nashorn und Gepard kommt nun ein weiterer prominenter Vertreter der afrikanischen Fauna in Form einer hochwertigen Silbermünze nach Deutschland: die Impala-Antilope. In Stempelglanz-Qualität oder Polierte Platte aus einer Unze Feinsilber mit einem Feingehalt von 999/1000 geprägt, kommt die neue Ausgabe der African Ounce zum Münzsammler oder Anleger.
Wie auch schon die Vorgängerausgaben zeigt die Silbermünze im Hintergrund den afrikanischen Kontinent, während im Vordergrund zwei Impalas zu sehen sind. Die schlanken Tiere leben im Osten des afrikanischen Kontinents in der Savanne. Die Männchen tragen ein markantes Geweih mit bis zu 90 cm langen Hörnern. Wegen der schwarzen Haarbüschel, die über ihren Fersen wachsen, werden die Impalas auch Schwarzfersenantilopen genannt. Ansonsten tragen sie ein rehbraunes Fell mit hellem Bauch und schwarzen Streifen auf dem Hinterteil. Impalas können schnell laufen und vor allem auch gut springen – bis zu neuen Meter weit.
Am Rand der Silbermünze entlang sind Prägejahr, Feingehalt und die Bezeichnung „African Ounce“ zu finden. Die Münze hat einen Durchmesser von 40 Millimetern und wird von der Republik Ruanda ausgegeben. Auf der Vorderseite zeigt die Silbermünze das ruandische Staatswappen, einen von zwei Schilden flankierten Korb, über dem die Sonne steht. Außerdem sind eine Sorghumpflanze (eine Art Hirse) und eine Kaffeepflanze zu sehen. Der Nennwert beträgt 50 Amafranga in der Währung des afrikanischen Staats.
Die „African Ounce“ gibt es sowohl als Anlagemünze in BU-Prägung, als auch als Sammlerstück in Proof-Prägung. Bei letzterer ist die Auflage auf 1.000 Stück limitiert.
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