Clevere Anlage: Cook Islands Tafelbarren

Tafelbarren in Silber

Bei der Edelmetallanlage hatten Investoren bisher die Qual der Wahl: Anlagemünzen mit kleiner Stückelung, die flexibel zu verkaufen sind, aber auch einen höheren Prägeaufschlag auf den Gold– oder Silberpreis haben? Oder doch lieber Münzbarren, bei denen man große Mengen ohne hohen Aufschlag bekommt, aber weniger flexibel kauft und verkauft? Inzwischen haben Hersteller dieses Dilemma gelöst: Tafelbarren vereinen die Vorteile beider Investitionsformen.

Auch die beliebten Cook Islands Münzbarren gibt es inzwischen als Tafeln. 10 mal 10 Gramm oder 100 mal 1 Gramm ergeben dabei jeweils einen Verbund mit einer Gesamtmenge von 100 Gramm Feinsilber. Die Reinheit beträgt 999/1000. Verpackt in einer Kunststoffbox sind die Tafeln leicht zu lagern, bei Bedarf lassen sie sich an den Sollbruchstellen in die einzelnen Einheiten zerteilen. Diese werden verlustfrei weiterverkauft. Im Falle einer Währungskrise könnte man die kleinen Einheiten sogar zum Einkaufen verwenden.

Hergestellt werden Münzbarren von der Firma Heimerle & Meule in Deutschland und der Firma Valcambi in der Schweiz. Die Cook Islands Münzbarren in Silber entsprechen dem LBMA Good-Delivery-Standard und sind damit eine sichere, innovative Anlageoption.

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